Was wäre, wenn Asien ein eigenes System bildet und sich aus dem Westen ausklinkt?






   



Stell dir vor, China, Indien und weitere asiatische Staaten beschließen eines Tages: Wir machen unser eigenes Ding.



06.09.2025  

Eigenes Zahlungssystem, eigene Währung, eigene Handels- und Technologie-Allianzen – und der Westen? Wird größtenteils ausgesperrt. Klingt nach Science-Fiction? Vielleicht. Aber die Zahlen und Dynamiken dahinter sind alarmierend real.

Was wäre, wenn Asien ein eigenes System bildet und sich aus dem Westen ausklinkt?







1. Der Beginn des Szenarios
2. Die Folgen für Deutschland, USA und den Westen
3. Kurz- vs. langfristige Effekte
4. Ironische Parallelwelt
5. Fazit




1.) Der Beginn des Szenarios




Die westliche Welt ist stark kapitalgesteuert: Exportmärkte, global vernetzte Lieferketten, Technologie-Exporte – alles läuft über Dollar, Euro und die globalen Finanzsysteme. Gleichzeitig profitieren westliche Staaten massiv von legalen Süchten wie Tabak, Alkohol, Zucker oder Glücksspiel. Milliardengewinne fließen in die Staatskassen, während Gesundheit und soziale Kosten zweitrangig bleiben.

Jetzt stellen wir uns vor, Asien baut ein eigenes System:

* Eigene Währung, eigener Zahlungsverkehr
* Eigenständige Lieferketten für Halbleiter, Batterien, KI-Technologien
* Schutz der Binnenmärkte und gemeinsame Standards
* Weniger Abhängigkeit vom Westen, weniger Zugriff auf westliche Märkte







2.) Die Folgen für Deutschland, USA und den Westen




Die Effekte wären massiv:

* Wirtschaft: Exporte brechen ein – deutsche Autos, Maschinenbau, Chemieindustrie verlieren 15–25 % ihres Umsatzes.
* Finanzen: Aktienmärkte fallen, Dollar und Euro verlieren an Wert, Kapitalflüsse in westliche Märkte schrumpfen.
* Staat & Steuern: Steuereinnahmen gehen dramatisch zurück, Haushaltsdefizite steigen.
* Kapitalismus: Global agierende Konzerne verlieren Einfluss und Kontrolle – Gewinnmaximierung wird deutlich schwieriger.
* Politik & Geopolitik: NATO und westliche Bündnisse verlieren an Einfluss, China, Indien und andere Staaten gewinnen global an Macht.







3.) Kurz- vs. langfristige Effekte




* Kurzfristig (1–3 Jahre): Börsencrashs, Inflation, Lieferengpässe, Unsicherheit.
* Mittelfristig (3–10 Jahre): Länder versuchen, eigene Lieferketten aufzubauen; neue Produktions- und Handelsstrategien entstehen.
* Langfristig (>10 Jahre): Globale Machtverschiebung: Asien dominiert, der Westen muss aufholen – wirtschaftlich, politisch und technologisch.







4.) Ironische Parallelwelt




Während westliche Staaten außenpolitisch oft moralisch predigen, profitiert der Staat innen stark von legalen Süchten: Tabak, Alkohol, Glücksspiel, Zucker – alles legal, profitabel, gesundheitlich gefährlich. Die Einnahmen stabilisieren Haushalte, während die Bürger die Kosten tragen.

Stell dir nun vor, die asiatische Allianz übernimmt die Rolle des dominanten Systems, aber ohne diese inneren Abhängigkeiten. Plötzlich sieht der Westen die volle Konsequenz: ohne die asiatischen Märkte schrumpfen nicht nur Gewinne, sondern auch Einfluss und Macht.







5.) Fazit




Was wäre, wenn Asien ein eigenes System bildet? Die kapitalistisch-westliche Welt würde massiv erschüttert – wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich. Deutschland, USA und die EU müssten sich neu orientieren, Lieferketten reorganisieren und ihre Rolle in der globalen Machtordnung neu definieren.

Die Ironie: Während der Westen weiterhin auf Profit aus legalen Süchten setzt, verliert er außenpolitisch den Boden, wenn andere Systeme strategisch clever handeln. Ein Szenario, das zeigt: Kapitalstarke Staaten ohne Moral stehen plötzlich selbst auf wackligen Beinen.







Aktualisiert am: 6 September 2025 16:19
       

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