Manchmal fragt man sich: Warum lässt der Staat eigentlich zu, dass Millionen Menschen süchtig werden – und kassiert gleichzeitig Milliarden daraus?
06.09.2025
Die Antwort ist einfach, aber bitter: Kapital. Profit. Einnahmen.
1. Legale Süchte – ein Milliardengeschäft 2. Warum der Staat das zulässt 3. Folgen für Bürger 4. Ein Blick auf die Gesamteinnahmen 5. Fazit 1.) Legale Süchte – ein MilliardengeschäftDer Staat profitiert massiv von legalen Suchtmitteln und riskanten Konsumgütern: * Tabak: Jedes Päckchen Zigaretten ist stark besteuert. Einnahmen: ca. 23–25 Mrd. € pro Jahr. * Alkohol: Vom Bier bis zum Hochprozentigen – die Steuern fließen direkt in die Staatskasse. Einnahmen: 30–35 Mrd. € pro Jahr. * Glücksspiel & Lotterien: Offiziell reguliert, Suchtgefahr hoch, Einnahmen: 10–12 Mrd. € pro Jahr. * Zucker & Süßwaren: Gesund? Eher nicht. Aber legal, beliebt und steuerlich lukrativ: 10–15 Mrd. € pro Jahr. * Koffeinprodukte: Kaffee, Energy-Drinks, Tee – ebenfalls steuerpflichtig: 3–5 Mrd. € jährlich. 2.) Warum der Staat das zulässt* Milliardeneinnahmen sichern Haushalte: Ohne diese Gelder müssten Steuern anders verteilt oder drastisch erhöht werden. * Lobbyismus: Industrie und Hersteller üben Einfluss aus, um Gewinne und Marktpositionen zu schützen. * Abhängigkeit der Bürger: Suchtmittel machen Menschen abhängig – Einnahmen fließen zuverlässig in die Staatskassen. * Moralische Doppelmoral: Außenpolitisch predigen Demokratien Ethik und Menschenrechte, innen wird massiv profitiert – legal und moralisch fragwürdig. 3.) Folgen für Bürger* Gesundheitlich: Krankheiten, vorzeitiger Tod, hohe Behandlungskosten. * Finanziell: Besonders ärmere Bevölkerungsgruppen tragen die Hauptlast – Zigaretten, Alkohol, Glücksspiel und Zucker belasten das Budget massiv. * Gesellschaftlich: Abhängigkeit, soziale Kosten und indirekte Belastung für das Gesundheitssystem. 4.) Ein Blick auf die GesamteinnahmenWenn man alles zusammenzählt:
Das sind sehr große Steuereinnahmen für Deutschland, die direkt oder indirekt aus Suchtmitteln und riskanten Konsumgütern stammen. 5.) FazitDer Staat fördert Suchtmittel nicht, weil er böse ist – er profitiert massiv davon. Das Ergebnis: Milliarden für den Haushalt, Abhängigkeit für Millionen Bürger, moralische Doppelmoral auf internationaler Bühne. Es ist ein System, das funktioniert – aber auf Kosten der Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung. Wenn du willst, kann ich noch eine kurze, pointierte Einleitung schreiben, die den Blog direkt provokant startet, damit der Leser sofort aufmerksam wird. Willst du, dass ich das mache? |
