Ein russischer Agent, wurde Trump vom KGB angeworben?






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Natürlich gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass Donald Trump tatsächlich ein russischer Agent ist. Doch die Vielzahl an Indizien wirft Fragen auf.



04.03.2025  
Die Skrupellosigkeit, mit der Donald Trump agiert, erstaunt selbst seine engsten Verbündeten. Es geht nicht nur um eine Kehrtwende in der US-Russland-Politik Trump scheint sich Wladimir Putin regelrecht anzubiedern. Seine Bewunderung für den Kreml-Chef ist offensichtlich, doch bleibt es nicht bei bloßen Worten. Vielmehr trifft Trump Entscheidungen, die direkt aus Moskau stammen könnten.




1. Amerika auf der Seite Russlands?
2. Erpressung und geopolitische Machtspiele
3. Russische Interessen im Blick?
4. Wurde Trump vom KGB angeworben?
5. Zufall oder Muster?




Ist Donald Trump ein russischer Agent?




1.) Amerika auf der Seite Russlands?



Ein beispielloses Beispiel war das Votum der USA im UN-Sicherheitsrat, als sie unter Trump gemeinsam mit Russland und Nordkorea gegen Europa und die Ukraine stimmten. Damit hat Amerika die Seiten gewechselt und die westliche Allianz nachhaltig geschwächt. Noch drastischer war Trumps Entscheidung, die US-Militärhilfe für die Ukraine einzufrieren – eine Entscheidung mit potenziell verheerenden Konsequenzen für das von Russland attackierte Land. Experten schätzen, dass sich die Ukraine nur noch maximal sechs Monate mit dem aktuellen Material verteidigen kann. Danach droht eine russische Offensive ohne Gegenwehr.




2.) Erpressung und geopolitische Machtspiele



Trump nutzt seinen Einfluss nicht nur, um Putin entgegenzukommen, sondern auch, um die europäischen Verbündeten unter Druck zu setzen. Entweder sie folgen seinen Vorgaben oder sie stehen künftig allein da. Während Berlin, Paris und London händeringend nach Lösungen suchen, verschärft Trump die Lage weiter. Sein Verbündeter Elon Musk droht, den Ukrainern den Zugang zu seinem Satelliten-Internetsystem Starlink zu entziehen. Ohne diese Technologie wären sie auf dem Schlachtfeld nahezu blind. Zudem sollen US-Geheimdienstinformationen für die Ukraine blockiert werden, falls Kiew nicht einem umstrittenen Rohstoff-Abkommen mit den USA zustimmt.




3.) Russische Interessen im Blick?



Während Trump offiziell als Hardliner gegen Russland auftritt, gibt es zahlreiche Indizien für seine Nähe zum Kreml. Schon während seiner ersten Amtszeit forderte er die Wiederaufnahme Russlands in die G7, selbst nach der Annexion der Krim 2014. Sein Wahlkampfteam pflegte enge Kontakte zu russischen Vertretern, und Trump selbst leugnete russische Manipulationen bei den US-Wahlen – im Gegensatz zu den Erkenntnissen seiner eigenen Geheimdienste.

Zudem reichen seine geschäftlichen Verbindungen nach Russland weit zurück. Seit den 1980er Jahren suchte er Investitionsmöglichkeiten in Moskau, während russische Oligarchen in seine Immobilienprojekte investierten. Ein umstrittenes Dossier des ehemaligen britischen Agenten Christopher Steele legte nahe, dass der Kreml kompromittierendes Material über Trump besitzen könnte – von fragwürdigen Sexskandalen bis hin zu dubiosen Geschäftsdeals.




4.) Wurde Trump vom KGB angeworben?



Ein besonders brisanter Vorwurf stammt vom einem ehemaligen sowjetischen Geheimdienstoffizier Mussajew: Trump sei vor fast 40 Jahren vom KGB rekrutiert worden und habe den Codenamen „Krasnow“ getragen. Laut Berichten soll der KGB ihn während eines Moskau-Besuchs 1987 ins Visier genommen und gezielt gefördert haben.

Kurz nach seiner Rückkehr aus Russland schaltete Trump großflächige Anzeigen in US-Zeitungen, in denen er die NATO kritisierte – ein Narrativ, das er bis heute verfolgt. Zudem soll die russische Mafia Trump durch einen lukrativen Immobiliendeal vor dem Bankrott bewahrt haben.




5.) Zufall oder Muster?



Natürlich gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass Donald Trump tatsächlich ein russischer Agent ist. Doch die Vielzahl an Indizien wirft Fragen auf. Seine enge Beziehung zu Putins Clique lässt sich nicht nur mit Narzissmus oder Egomanie erklären. Vielmehr wirkt es so, als hätte Trump eine außergewöhnliche Loyalität gegenüber Russland – sei es aus finanziellen, politischen oder gar geheimdienstlichen Gründen.

Selbst wenn man die Theorie einer direkten KGB-Verbindung als spekulativ abtut, bleibt der Eindruck, dass Trump Putin nicht als Gegner, sondern als Verbündeten behandelt. Ein Verhalten, das an das Verhältnis eines Schuldners zu seinem Gläubiger erinnert. Oder, um es mit einem berühmten Filmzitat aus Der Pate zu sagen: „Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher.“

Was denkt ihr? Ist Trump tatsächlich eine Marionette des Kremls oder handelt es sich um reinen Zufall? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

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Ein russischer Agent, wurde Trump vom KGB angeworben?

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Aktualisiert am: 4 März 2025 09:40
       
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